Mit 50 Talern zum Welterfolg: Johann Peter Grueber gründet seinen eigenen Schmiedebetrieb, indem er für 50 preußische Taler einen Amboss ersteht und ein Schmiedefeuer pachtet.
Dampfkraft, Eisenbahnen, Industrie: GRUEBER Mitarbeiter fahren zur großen Technik-Ausstellung nach London – und bringen neue Ideen und Impulse in ihre Arbeit ein.
Die Welt erobern: Der junge Willhelm Grueber präsentiert selbstbewusst seine modernen Schmiede-Produkte auf der großen Weltausstellung dem französischen Kaiser Napoleon III. Er gewinnt eine Medaille für herausragende Qualität.
Premiere: Die erste Feder verlässt die GRUEBER Werke. Mit kaltgeformten Druck-, Zug- und Schenkelfedern beginnt eine neue Ära für GRUEBER.
Der Sprung ist geglückt: GRUEBER Federn werden zur Erfolgsgeschichte. Die Produktion wird um warmgeformte Federn erweitert.
GRUEBER bleibt friedlich: Weiterhin werden ausschließlich Federn produziert. Das Werk wird zum Kriegsende durch Bombardierungen schwer beschädigt.
Rückschlag: Auf Befehl der englischen Besatzungsmacht sollen die GRUEBER Federnwerke bis 1948 komplett demontiert werden.
Die Stunde Null: Nachdem 75 Prozent des Unternehmens demontiert sind, wird GRUEBER im April von der Demontageliste gestrichen. Bereits im Spätsommer produziert GRUEBER wieder Federn.
GRUEBER zieht um: Das neue Werk entsteht in Hagen-Kabel.
Federn für Überflieger: GRUEBER liefert die Federn für die ICE1-Flotte der Deutschen Bahn. Und bleibt bis zur aktuellen ICE4-Flotte der Hauptlieferant für Federn.
Weltweit erfolgreich: GRUEBER baut ein indisches Federnwerk für Indian Railways. Die staatliche indische Eisenbahngesellschaft, einer der größten Arbeitgeber der Welt, transportiert jährlich über 5 Milliarden Menschen.
Farbenpracht für Federn: Eine neue Pulverbeschichtungsanlage sorgt für glanzvolle Effekte in Hagen-Kabel und rund um den Globus.
Investition in CNC-Biegetechnologie: Im Abmessungsbereich 3 bis 12 mm können Schenkelfedern und Biegeteile erstmalig über eine Einkopf-Biegemaschine freifallend hergestellt werden.
Federn für das neue Millennium: Im Juni 2000 wurde sie eröffnet und schon nach zwei Tagen wegen unkontrollierbaren Schwankens wieder gesperrt: die Millennium-Bridge. 2002 konnte sie wieder freigegeben werden: GRUEBER Federn sorgen für eine sichere Passage über die Themse.
GRUEBER setzt auf umweltfreundliche Technologie: Eine neue Lackieranlage für hochwertige Nasslacke auf Wasserbasis setzt neue Maßstäbe – und bekommt einen Umweltpreis.
GRUEBER wächst: Wegen der großen Nachfrage baut GRUEBER seine Schleifkapazitäten deutlich aus.
Einführung und Einsatz eines ERP-Systems für den Gesamtbetrieb
Moderne Technik für schwere Federn: GRUEBER investiert in einen CNC-gesteuerten Windeautomaten für schwere Schraubenfedern.
Erweiterung der Kapazitäten im Bereich der Warmformung: Inbetriebnahme der 2. Wickellinie für schwere Schraubenfedern.
Setzanlagen mit integrierter Mess-Prüftechnik für Längen-, Kraft- und Ratenüberprüfung finden Einzug in der Fertigung.
Erprobung und Einsatz der CNC-Biegemaschine BM-90: GRUEBER begleitet die Maschinenentwicklung als Partner. Der Abmessungsbereich bis
16 mm Drahtstärke wird erschlossen und der Produktbereich große Biegeteile und Schenkelfedern weiter ausgebaut.
Inbetriebnahme einer CNC-gesteuerten Endenwalze für Stabdurchmesser
bis 65 mm.
Der Ausbau unserer Hallenflächen ermöglicht die Integration eines Hochregallagers. Damit tragen wir den logistischen Anforderungen von Just-In-time-Lieferungen sowie den erhöhten Fertigungskapazitäten mit zunehmendem Lieferaufkommen Rechnung.
Beginn und Einführung von LEAN- und KAIZEN-Methoden, um die Termintreue Richtung Kunde zu steigern und das GRUEBER Produktionssystem in Form eines synchronen Fertigungssystems weiterzuentwickeln
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