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Starke Frauen, starke Bahnindustrie

In welcher Position sind Sie tätig und was sind Ihre Auf­gaben?

Ich leite das Auftragszentrum in einem produzierenden Unternehmen. Dies beinhaltet, unter anderem, die Ent­wicklung meiner Mitarbeiter, die fachliche Optimierung der Prozesse, die Weiterentwicklung des ERP-Systems im Verantwortungsbereich sowie die Zentralisierung und Abwicklung der Kundenaufträge.

 

Warum sind Sie stolz darauf, in der Bahnindustrie zu ar­beiten?

Die Bahn leistet weltweit einen sehr großen Beitrag zur Beförderung von Personen und Gütern. Mit Hilfe der Bahn können die Menschen auch in den Ländern ver­sorgt werden, welche nur über ein eingeschränktes nati­onales Straßennetz verfügen. Ganze Kontinente können so nahezu flächendeckend erreicht werden.

Personen und Waren können auch unter ungünstigen geografischen und klimatischen Bedingungen sicher transportiert werden. Weiter können Warentransporte auch als intermodalerVerkehr mit Hilfe von Ladeeinhei­ten (z.B. Containern) über unterschiedliche Transport­mittel (z.B. per Schiff, per Bahn oder per Lastkraftwagen) befördert werden -die Beförderung per Bahn ist hier vollständig integriert.

Die Bahnindustrie leistet hierzu einen sehr wichtigen Betrag und sie ist eine Industrie der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Zusätzlich ist die Bahnin­dustrie weltweit auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.

Wie sind Sie zur Bahnindustrie gekommen?

Ich habe nach einem Unternehmen gesucht, welches in­teressante Produkte herstellt. Das habe ich bei meinem Arbeitgeber, einem Produzenten für Federn, gefunden. Wir stellen, unter anderem, Primär-und Sekundärfedern für Drehgestelle her.

Was war das bisher spannendste Erlebnis in Ihrem Be­ruf?

Das Absolvieren von nebenberuflichen Weiterbildungen gehörte für mich zu meinen spannendsten beruflichen Erlebnissen. Frauen werden auch in technischen Berufen gebraucht und sie können hier ein sehr hohes Fachwis­sen aufbauen – auch wenn der Anteil der Frauen hier leider noch gering ist. Die Weiterbildungen hatten auch eine positive Auswirkung auf meine persönliche Ent­wicklung und haben mein allgemeines Wachstum nach­haltig unterstützt. Heute weiß ich, dass ich (fast) alles schaffen und meine Ziele erreichen kann.

Welche Rolle spielen Diversität und Geschlechterparität für die Zukunft der Mobilität?

Wenn sich z.B. unterschiedliche Erfahrungen, Alters­strukturen und Denkweisen ergänzen, können vielfältige Perspektiven betrachtet und daraus optimierte Handlungsweisen abgeleitet werden. Vielfalt kann so­mit auch eine zukünftige Mobilität positiv prägen.

Wie kann die Bahnindustrie für Frauen attraktiver wer­den? Was würden Sie anderen Frauen raten, die eine Karriere in der Bahnbranche anstreben?

Ich würde anderen Frauen raten, einfach auf die Bahn­branche zuzugehen-Sie sind bestimmt willkommen!

 

Das Interview ist Teil der VDB-Kampagne “Starke Frauen, starke Bahnindustrie”

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